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Hildegardregion

TRADITIONELL - INNOVATIV (c)

Aus den Schriften der Hildegard von Bingen geht hervor, dass sie allen Kulturen und Menschen offen begegnete. Die Plattform "Hildegardregion" soll diese Offenheit unterstreichen. Wir möchten die räumliche Zuordnung der "Hildegardregion" im globalen Zusammenhang erleichtern - unabhängig von religiösen Ideologien und politischen Interessen.

Zu den Zeiten Hildegards war die Auswahl an Gütern begrenzt. Handelsreisende brachten Stoffe, Gewürze und neue Impulse in eine bis dahin von Landbau und Viehzucht geprägte Region. Heute zeigt sich in unserer "Hildegardregion" in vielen Bereichen eine gelungene Verbindung zwischen Tradition und Innovation.

 

Hildegard von Bingen (1098-1179)

Als 10. Kind der Eheleute Hildebrecht von Hosenbach und Mechthild von Bermersheim wurde Hildegard im Kindesalter an Jutta von Sponheim und von ihr an das Kloster Disibodenberg zur Erziehung und Bildung übergeben. Bedingt durch die Kreuzzüge gelangte zu ihrer Zeit sehr viel Wissen aus anderen Kulturen ins Kloster. Viele ihrer Erkenntnisse basieren auf diesen unterschiedlichen Lehren.

Hildegardregion

Das Ziel der "Hildegardregion" ist die gemeinschaftliche Darstellung der Gebiete, die ihren Lebensraum ausmachten. Ihr Titel "von Bingen" entstammt ihrer letzten Wirkstätte am Binger Rupertsberg. Ein historischer Rückblick lässt jedoch erkennen, dass die einstige Klosterschülerin vom Disibodenberg am Glan viele Kontakte zu zahlreichen Menschen im Umkreis sowie zu Klöstern, Grafschaften und Königshäusern pflegte.


By Sean Butcher & Carmen Butcher http://www.carmenbutcher.com - Own work. Map used in Hildegard of Bingen: A Spiritual Reader by Carmen Butcher, published by Paraclete Press http://www.paracletepress.com., CC BY-SA 2.5, Link

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